Buchrezension #85 The Evil Me von Stefanie Hasse
Impress
erschienen am 6. Oktober 2016
286 Seiten
erschienen am 6. Oktober 2016
286 Seiten
Preis:
Ebook € 3,99
Klappentext:
**Du kennst niemanden weniger als dich selbst…**
Eine bessere Welt, ein erweiterter Horizont, grenzenloses Wissen und die ununterbrochene Möglichkeit, mit jedem und allen in Verbindung zu treten – das und noch viel mehr verspricht die Koryphäe Zukunft, der MindLog. Monica wartet gefühlt schon ihr ganzes Leben darauf, endlich den Chip eingepflanzt zu bekommen. Fast alle in ihrem Freundeskreis haben ihn bereits und der Graben zwischen ihnen wird immer tiefer. Als es zu ihrem achtzehnten Geburtstag endlich dazu kommt, ist die Erfahrung überwältigend. Doch dann beginnen ihre Freunde sich zu verändern. Auf Blackouts folgen unheimliche Identitätsstörungen und böse Taten. Was ist nur mit ihren Freunden los? Und was geschieht mit ihr, wenn sie selbst das Bewusstsein verliert…?
Eine bessere Welt, ein erweiterter Horizont, grenzenloses Wissen und die ununterbrochene Möglichkeit, mit jedem und allen in Verbindung zu treten – das und noch viel mehr verspricht die Koryphäe Zukunft, der MindLog. Monica wartet gefühlt schon ihr ganzes Leben darauf, endlich den Chip eingepflanzt zu bekommen. Fast alle in ihrem Freundeskreis haben ihn bereits und der Graben zwischen ihnen wird immer tiefer. Als es zu ihrem achtzehnten Geburtstag endlich dazu kommt, ist die Erfahrung überwältigend. Doch dann beginnen ihre Freunde sich zu verändern. Auf Blackouts folgen unheimliche Identitätsstörungen und böse Taten. Was ist nur mit ihren Freunden los? Und was geschieht mit ihr, wenn sie selbst das Bewusstsein verliert…?
Meine Meinung:
Monica ist kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Sie ist offen und lebensfroh. Sie kann es gar nicht mehr erwarten, auch den MindLog zu bekommen. Monica ist in einer angesagten Clique und fühlt sich ein bisschen als Außenseiter, weil sie die einzige ist, die noch kein MindLog besitzt. Monica reißt den Leser mit ihrer Begeisterung für das MindLog mit. Jedoch haben Monica und ich schnell festgestellt, dass der implantierte Chip nicht so toll ist, wie sie sich erwartet hat.
Danny ist Monicas Freund. Er ist supercool. ;-) Aber auch sehr hilfsbereit. Monica und Danny sind schon seit 2 Jahren ein Paar.
Ian ist ein Technikfreak. Er ist ein Genie auf dem Gebiet. Er ist neugierig und wissbegierig.
Lynn ist eine Außenseiterin. Sie ist auch ein Computernerd. Sie ist aber gar nicht so verschlossen, wie sie anfangs wirkt.
Der Schreibstil von Stefanie Hasse hat mir sehr gut gefallen. Er ist jugendlich und frisch. Das Buch ist flüssig und sehr flott zu lesen.
Das Buch wird aus der Sicht von Monica in der 3. Person erzählt. Es gibt aber immer wieder ganz kurze Kapitel in der Ich-Form dazwischen, über die ich aber nicht mehr verraten will, da müsst ihr das Buch selber lesen. ;-) Diese haben die Geschichte noch spannender macht. Die Spannung wird langsam aufgebaut. Als die Blackouts dann beginnen, bleibt das Buch die ganze Zeit über spannend. Man weiß nie, was als nächstes passiert. Die Handlung ist nicht vorhersehbar und hat einige Überraschungen parat. Der Leser rätselt mit Monica und ihren Freunden mit, wer hinter all dem stecken könnte. Das Ende bleibt offen. Leider ist dieses Buch ein Einzelband, was ich wirklich sehr schade finde.
Stefanie Hasse hat sich für dieses Buch von ihrem üblichen Genre abgewandt. Der Wechsel zum Jugendthriller ist ihr aber sehr gut gelungen. Das Thema ist nicht so unrealistisch. Sowas wie das MindLog könnte es in nicht allzu ferner Zukunft mal geben.
Danny ist Monicas Freund. Er ist supercool. ;-) Aber auch sehr hilfsbereit. Monica und Danny sind schon seit 2 Jahren ein Paar.
Ian ist ein Technikfreak. Er ist ein Genie auf dem Gebiet. Er ist neugierig und wissbegierig.
Lynn ist eine Außenseiterin. Sie ist auch ein Computernerd. Sie ist aber gar nicht so verschlossen, wie sie anfangs wirkt.
Der Schreibstil von Stefanie Hasse hat mir sehr gut gefallen. Er ist jugendlich und frisch. Das Buch ist flüssig und sehr flott zu lesen.
Das Buch wird aus der Sicht von Monica in der 3. Person erzählt. Es gibt aber immer wieder ganz kurze Kapitel in der Ich-Form dazwischen, über die ich aber nicht mehr verraten will, da müsst ihr das Buch selber lesen. ;-) Diese haben die Geschichte noch spannender macht. Die Spannung wird langsam aufgebaut. Als die Blackouts dann beginnen, bleibt das Buch die ganze Zeit über spannend. Man weiß nie, was als nächstes passiert. Die Handlung ist nicht vorhersehbar und hat einige Überraschungen parat. Der Leser rätselt mit Monica und ihren Freunden mit, wer hinter all dem stecken könnte. Das Ende bleibt offen. Leider ist dieses Buch ein Einzelband, was ich wirklich sehr schade finde.
Stefanie Hasse hat sich für dieses Buch von ihrem üblichen Genre abgewandt. Der Wechsel zum Jugendthriller ist ihr aber sehr gut gelungen. Das Thema ist nicht so unrealistisch. Sowas wie das MindLog könnte es in nicht allzu ferner Zukunft mal geben.
Fazit:
Spannender Jugendthriller!
Ich gebe 4 von 5 Sternen.
Herzlichen Dank an den Impress Verlag für das Rezensionsexemplar!
Seite des Verlages
Seite der Autorin
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