Buchvorstellung: Boy in a White Room von Karl Olsberg
erschienen am 11. Februar 2019
288 Seiten
Preis:
Taschenbuch € 9,95, Ebook € 8,99
Klappentext:
Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf
spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem
Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und
wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf.
Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!
Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß
weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte
Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück
erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem
Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er
diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel
wirklich?
Meine Meinung:
Mich konnte die Geschichte nicht begeistern. Ich habe mich immer gefragt, wohin das Ganze führt. Viele Teile waren sehr langatmig. Das Ende konnte mich überhaupt nicht überzeugen.
Für mich war es mehr Science Fiction als Thriller. Ich fand die Geschichte auch nicht so spannend.
Ich habe schon andere Bücher von Karl Olsberg gelesen, die wesentlich
besser waren.
Fazit:
Enttäuschend! Wenig Spannung! Verwirrende Handlung! Langatmig!
Ich gebe 3 von 5 Sternen.
Weitere Bücher des Autors:
Mirror Welt: Prequel
Mirror
Das Kala-Experiment
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