Buchrezension #268 Das Mädchen, das den Abstieg wagte von Bella Forrest
Nightlight Press
erschienen am 11. August 2018
402 Seiten
Preis:
Taschenbuch € 14,97, Ebook € 4,99
Klappentext:
Kehre in den Turm zurück und begleite Liana Castell
im atemberaubenden dritten Buch der Reihe Das Mädchen, das zu denken
wagte.
Meine Meinung:
ACHTUNG SPOILER für alle, die die ersten Bände noch
nicht kennen!
Dieser Band schließt nahtlos an die Geschehnisse
des vorherigen an. Ich war gleich wieder in der Geschichte drinnen. Ich habe
aber auch kurz davor den zweiten Band gelesen. Der Einstieg wird durch einige
in Lianas Gedankenwelt eingebaute Rückblicke erleichtert.
Liana ist eine Kämpferin geworden. Sie ist bereit,
vieles aufs Spiel zu setzen. Nur das Wohlergehen ihrer Freunde will
sie nicht riskieren. Sie sind für Liana eine Familie geworden und sie lernt das
erste Mal kennen, was Familie bedeutet, und erkennt, dass ihre Eltern ihr vieles
nicht geben konnten.
Die Protagonistin kann sich noch nicht entscheiden,
ob sie dafür kämpfen will, den Turm zu retten, oder ob sie und ihre Freunde
besser fliehen sollten.
Das Richtige und das Einfache sind nie gleich.
Seite 290
In diesem Band trifft der Leser auf die bereits
bekannten Charaktere. Nur wenige kommen neu dazu. So hat der Leser Gelegenheit,
die Charaktere besser kennenzulernen.
Bella Forrest erzählt wieder jugendlich und frisch.
Ihre detaillierten und bildhaften Beschreibungen ließen mich wie schon im
letzten Band das Geschehen direkt vor Augen haben. Der Leser ist mitten in
der Handlung drin. Manche Beschreibungen von Kämpfen hätten für mich nicht so
genau sein müssen.
Das Tempo ist wie in den ersten Bänden sehr rasant.
Liana und ihre Freunde sowie der Leser kommen kaum zum Durchatmen.
Das Ende macht wieder neugierig auf die
Fortsetzung, die ich sicher bald lesen werde.
Fazit:
Rasante Fortsetzung der Reihe! Spannend!
Ich gebe 4 von 5 Sternen.
Weitere Bände:
Das Mädchen, das voranzugehen wagte (Band 5)
Das Mädchen, das alles zu überstehen wagte (Band 6)
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